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Es sind Jahre vergangen, seit Jetlog sein letztes Soloalbum „Jetcity“ über Deutschrap-Untergrund releaste. Der Klassiker wurde in der Vergangenheit oft als „asoziales Musikprodukt“ bezeichnet. Dies nahm sich Jetlog zu Herzen – allerdings nicht so, wie es sich die Hater gerne gewünscht hätten. Mit seinem zweiten Soloalbum „Asozialität“ setzt der Assirapper noch einen drauf. Zwischen Wahnsinn und Straße spielt sich der Inhalt dieses Albums ab – und zwar ungefiltert. Denn Jetlog nimmt kein Blatt vor den Mund. So viel sollte uns allen bereits bekannt sein. Das Album entführt den Hörer in eine Welt voller Kriminalität, Drogen und Alkoholexzesse. Prostitution und Geldwäsche sind genauso der Standard, wie Knarren und Koka – Und spätestens nach einer halben Stunde Spielzeit fühlt sich der Hörer, als wäre er selbst der größte Assi auf dem Planeten. Denn mit seinen überspitzten Vergleichen und einer ordentlichen Priese Humor hält er uns allen einen Spiegel vor und lässt uns unsere asoziale Seite entdecken. Wer einen Blick in Jetlogs „asoziale“ Welt wirft, der will so schnell nicht aufhören, diesen musikalischen Einblick zu genießen. Allerdings auf eigene Gafahr! Und nun: Viel Spaß mit dem Album
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Trackliste:
01.Intro
02.Asozialer gehts nicht
03.Deutschland sein Untergang
04.Jetzt wird Assi gerappt
05.Assiskit
06.Fick auf Vater Staat
07.Hasta la Vista feat Spittfaia
08.Asozialität feat MiliZ
09.Sodbrennen Skit
10.Die Nutte vom Bahnhof
11.Fuck aufs Gesetz feat Jungstar
12.Die Straße macht mich Geisteskrank
13.War wohl nix Skit
14.Pistol in my Pants feat Spittfaia & Crazy-Pe
15.Kriminell von Kopf bis Fuß
16.Die Zukunft heißt Gerichtssaal
17.Assiskit 2
18.Ob früher oder heute
19.Realität
20.Komplett Insolvenz
21.Outro